Erst jetzt kam ich auf die Idee, dass das auch andere Mitglieder unserer weitverzweigten Sippschaft interessieren könnte. So liess ich mir von Fritz Winkler, Onkel Blinzis Sohn in Ampass in Tirol, die 209 Seiten in Schreibmaschinenschrift scannen und zuschicken.
In www.verwandt.de hab ich unseren Stammbaum angefangen, aufzuzeichnen. Damit Ihr dort reinkommt, solltet Ihr mir Eure E-mail-Adresse mailen, dann kann ich Euch einladen, so dass Ihr selber dort Ergänzungen anbringen könnt. (Übrigens solltet Ihr auf die Abbildungen draufklicken, dann werden sie grösser angezeigt.)
Ihr findet es vielleicht verrückt, aber ich hab angefangen, es nochmal abzuschreiben, und zwar in meinen Computer rein, so dass es irgendwann komplett in digitaler Form vorliegt. Ihr könnt Euch ja vorstellen, dass man dabei Einzelheiten noch besser würdigen kann.
Während einer Amerikareise vor einem Jahr verfasste ich einen sog. Blog, also eine Art Reise-Tagebuch (auf nebenstehenden Rahmen klicken), wobei ich alle paar Tage wieder
einen Reiseabschnitt - Text und Bilder - eintragen konnte. Den konnte dann ein ausgewähltes Publikum aufschalten und unsere Reise auf diese Weise mitverfolgen. Ich benütze dieses Medium, indem ich Johann Neuholds Lebensbeschreibung in einzelnen Abschnitten in diesem Blog einsetze, so dass Ihr immer wieder ein Kapitel lesen könnt. Die Kapitel habe ich willkürlich unterteilt und mit Titeln versehen.
einen Reiseabschnitt - Text und Bilder - eintragen konnte. Den konnte dann ein ausgewähltes Publikum aufschalten und unsere Reise auf diese Weise mitverfolgen. Ich benütze dieses Medium, indem ich Johann Neuholds Lebensbeschreibung in einzelnen Abschnitten in diesem Blog einsetze, so dass Ihr immer wieder ein Kapitel lesen könnt. Die Kapitel habe ich willkürlich unterteilt und mit Titeln versehen.
Ich habe diesen Bericht für jedermann und jedefrau zugänglich gemacht, also nicht nur für ein von mir ausgewähltes Insiderpublikum, so dass jeder und jede von Euch auch andere Familienmitglieder, Bekannte und Freunde mitlesen lassen kann. Ein Tipp für die Nicht-Österreicher: Es gibt ein österreichisches Wörterbuch, wo Ihr manche der von Johann Neuhold gebrauchten Wörter und Ausdrücke nachschlagen könnt. Probierts mal: Was ist ein Greissler?
Ich hätte gerne die ältesten Beiträge zuerst aufgeschaltet und neuere in entsprechender Folge. Das System bringt aber die neuen Beiträge zu oberst. Ihr solltet Euch im Blog-Archiv in der linken Spalte orientieren und auf jedenfall dieses Vorwort studieren.
Lasst mich wissen, was Ihr denkt. Das könnt Ihr hier eintragen und jeder Blogsurfer kann es mitlesen. Bitte benützt die am unteren Rand jedes Beitrags vorgesehene Möglichkeit, einen Kommentar zu schreiben. So entsteht vielleicht ein familiärer Austausch über unsere Urahnen.
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Hier versuche ich als Blog-Verfasser selber einen Kommentar einzufügen - übungshalber und als Anregung zur Nachahmung
AntwortenLöschenEin tolles Unterfangen! Wunderbare Aquarelle vom Johann sel. hängen bei mir in München. Tilmann hat sie vor vielen Jahren fotografiert. Bei den Landschaften, z.B. Oliva bei Dresden, hat Johann Neuhold getreulich vermerkt, in welchem Journal das ursprüngliche Bild erschienen ist, weil selber dort war er nie. Die Aquarelle, auf denen Menschen dargestellt sind, sind sehr lustig. Am meisten amüsiert mich Dein Hinweis aufs Österreichische Wörterbuch. Weit haben wir's gebracht.
AntwortenLöschenKorrektur -Oliva bei Danzig.
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